Während meiner Weiterbildung zur Social Media Community Managerin habe ich ein riesiges und mächtiges Tool kennengelernt – den Facebook Business Manager. Der gleichnamige Techgigant hat dieses Tool schon vor etlichen Jahren lanciert. Doch was ist der Business Manager und wann brauche ich ihn?
Einfach gesagt, ist der Business Manager dazu da, Unternehmensseiten und Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram zu verwalten und zu schalten. Das Tool bündelt Facebook-Seiten, Instagram-Accounts, Werbekonnten, Applikationen und die Zugriffsrechte an einem Ort. Die zentrale Verwaltung erleichtert die Zusammenarbeit über verschiedene Schnittstellen hinweg. Somit eignet sich der Business Manager insbesondere für Unternehmen und Agenturen.
Grundsätzlich ist der Business Manager für alle da, die ihre Informationen an einem Ort und professionell verwalten wollen. Gemäss diesem Guide zum Facebook Business Manager drängt sich dessen Nutzung insbesondere auf, wenn
Die Anleitung von Facebook, wie du den Business Manager erstellen kannst, ist so einfach, dass hier keine weiteren Ausführungen nötig sind.
Gemäss den Ausführungen oben lohnt sich der Business Manager nicht für Kleinunternehmen, bei denen eine Person alles macht. Obwohl ich noch nicht einmal ein Kleinunternehmen bin – ich stelle in meiner Freizeit selbst Schmuck her und bewerbe diesen online – habe ich das Verwaltungstool ausprobiert.
Mein erstes Fazit: Das Dashboard ist sehr umfangreich und wirkt kompliziert. Nachdem ich aber eine gewisse Zeit im Tool umhergeklickt habe, bin ich dem Sinn der Sache auf die Spur gekommen und konnte auch meine erste Werbeanzeige schalten.
Ganz besonders gefällt mir das Creator Studio. Es verbindet alles. Ich sehe meine Facebook-Seite und habe Zugriff auf meinen verbundenen Instagram-Account. Ich kann mit dem Creator Studio nicht nur die Statistiken (Insights) sehen, sondern auch Posts hochladen und planen (ja, auch für Instagram!) und das finde ich sehr hilfreich. Das erlaubt mir auch zu Zeiten zu posten, während denen ich meinem eigentlichen Job nachgehe.
Zusammenfassend habe ich folgende Tipps:
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