Finde Nischen-Hashtags für Relevanz in der Community!

Auch in diesem Blogbeitrag geht es um Hashtags. Meine neue Devise dazu lautet: Reduktion aufs Maximum. Und: Nischen- & Community-Hashtags!

Autor/in Jennifer Singer
Datum 12.01.2018
Lesezeit 3 Minuten

Auch in diesem Blogbeitrag tobe ich mich mit Hashtags aus. In meinen Instagram-Posts für den Zürcher Silvesterlauf verwende ich aber immer weniger Tags, als noch zu Beginn des Lehrgangs #smcm0417. Die Reduktion aufs Maximum heisst in diesem Fall meine neue Devise. Und auch: Finde die echten Nischen- und Community-Hashtags!

Dabei bevorzuge ich ausserdem regional vor international. Statt «Running» heisst es also fortan «Laufen», statt «Cityrunning» lieber «Stadtlauf». Statt 30 immer neue Tags zu bemühen, setze ich lieber nur noch ein halbes Dutzend Nischen-Tags und bringe immer wieder mal Variation rein. Anstatt diese Tags der Ästhetik halber in die Kommentare zu stellen, baue ich sie direkt in die Bildunterschrift ein. Und noch besser: Ich baue sie direkt in die Instagram-Story ein. Storys sind cool, witzig und damit will ich künftig kontinuierlich arbeiten. Storys sind ein cooles Feature, mit dem du alle deine Momente des Tages teilen kannst. Die Tags, die ich in diese Story hineinschreibe, kann ich beispielsweise mit einem Bild “tarnen”, so sieht das Ganze hübsch aus.

Nischen Hastags finden
Passende Nischen-Hashtags sind rare Leckerbissen

Nischen-Hashtags finden

Ich werfe also aktuell (und immer wieder mal) meine bisherigen «Faustregeln» über Bord und …:

  • verwende nur noch einige, relevante Tags, Nischen-Tags und Community-Tags
  • integriere diese Hashtags direkt in die Bildunterschrift
  • und arbeite mit Stories, wo wiederum Tags platziert werden können

Community-Hashtags finden

Ich mache mich also auf die Suche nach den für mich relevanten Hashtags und besuche ähnliche Seiten, die meine Interessen wiederspiegeln und spionieren deren Tags aus. Prompt finde ich da einige mir bisher nicht bekannte und für mich relevante Tags wie beispielsweise #igerszurich. Dabei wird klar, dass auch die Zielgenauigkeit der Tags nicht so relevant ist. In meinem Fall heisst das, dass die Hashtags nicht nur sportaffin sein müssen, sondern auch auf Orte, Communitys und so weiter zutreffen können. Vieles in meinem Social-Media-Alltag beruht auf «Try and Error» – so gehört bei #smcm0417. Das beruhigt mich ungemein.


Autor/in

Jennifer Singer