Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, Arbeitskolleginnen und -kollegen eingeschränkten Zugriff auf die eigene Inbox zu gewähren (zum Beispiel bei längerer Ferienabwesenheit). Unser Kursleiter Michael Gisiger von wortgefecht zeigt, wies geht.
Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, Arbeitskolleginnen und -kollegen eingeschränkten Zugriff auf die eigene Inbox zu gewähren (zum Beispiel bei längerer Ferienabwesenheit). Mit einem privaten GMail- oder Google Apps for Business Account kann man bis zu 25 weiteren Usern ganz einfach einen solchen Zugriff gewähren, ohne dass diese das Passwort kennen müssen. Zudem können diese User eingehende E-Mails lesen und beantworten, aber keine neuen Nachrichten schreiben, chatten (Hangouts) oder die Einstellungen verändern.
Und so gehts:
Die Person, der Sie Zugriff gewährt haben, gelangt nun in Ihre Inbox, in dem sie rechts oben auf das Nutzerbild klickt und im Dropdown-Menü die Inbox auswählt (siehe Screenshot). Sie ist mit dem Vermerk «delegiert» gekennzeichnet und wird in einem neuen Browserfenster geöffnet. Jede E-Mail, die so aus Ihrer Inbox heraus verschickt wird, trägt nicht nur Ihren Absender, sondern auch folgenden Vermerk: Ihr Name (gesendet von Name der Person mit Zugriff auf Ihre Inbox). In den Einstellungen haben Sie übrigens auch die Möglichkeit, einzustellen, ob E-Mails als gelesen markiert werden sollen oder nicht, wenn andere sie öffnen. Aufheben des Zugriffs
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