Webinar: Von Google lernen - Stabile Services mit Site Reliability Engineering (SRE)

Netflix, Mozilla und Dropbox haben eines gemeinsam: Sie alle nutzen den von Google geprägten Ansatz Site Reliability Engineering (SRE), um ihre Softwaresysteme zuverlässiger, effizienter und skalierbarer zu machen. Erfahren Sie im Webinar, wie der SRE-Ansatz in der Praxis funktioniert.

Autor/in Barbara Fricke
Datum 04.08.2023
Lesezeit 3 Minuten

Das Development-Team möchte so schnell wie möglich neue Features releasen. Das Operations-Team blockiert aus Angst vor Ausfällen. Um diesen unproduktiven Machtkampf aufzulösen, wagte Google 2003 ein Experiment, das Unternehmen weltweit inspirierte: Was passiert, wenn man zur Lösung von Operations-Aufgaben einen Software-Engineering-Ansatz anwendet?

Das Ergebnis dieses Experiments ist heute als der vielversprechende Ansatz des Site Reliability Engineering bekannt und hilft vor allem durch Automatisierung, hochzuverlässige und skalierbare Softwaresysteme zu erreichen.

Melden Sie sich jetzt für das kostenlose Webinar an und lernen Sie die Prinzipien und Praktiken des SRE von unserem Trainer Alex Lichtenberger kennen.

Key Learnings

  • Was ist der Unterschied zwischen dem traditionellen Betrieb und dem SRE-Ansatz und welche Rolle spielt dabei der Site Reliability Engineer?
  • Wie hilft SRE, repetitive, manuelle und fehleranfällige Aufgaben («Toil» ) zu erkennen und zu automatisieren?
  • Wie lassen sich mit Service Level Objectives und Error Budgets, Transparenz und eine gute Balance zwischen Innovation und Stabilität herstellen?
  • Warum ist eine stabile SRE Plattform die halbe Miete?
  • Wie werden Systeme gestaltet, dass sie nicht nur widerstandsfähig gegen Störungen sind, sondern Sie sogar davon profitieren?
  • Warum ist Googles SRE kein Einheitsmodell für alle Unternehmen?

Über Alex Lichtenberger

Alex ist passionierter Agile, Lean und DevOps Coach und Trainer. Für ihn hört Agilität nicht bei der IT-Entwicklung auf, sondern funktioniert nur, wenn die Brücke zwischen Business, IT-Entwicklung und Betrieb geschlagen und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung etabliert wird.

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Autor/in

Barbara Fricke

Barbara Fricke ist Product Manager bei Digicomp. Nach einer Bankausbildung und Abschluss des Betriebswirtschaftsstudiums war Barbara Fricke als General Manager für einen Lernmedien-Verlag tätig. Hier entwickelte und betreute sie das marktführende Blended-Learning-Angebot für die Bankausbildung und realisierte zahlreiche E-Learning-Konzepte und Lernprogramme für unterschiedlichste Unternehmungen und Branchen. Seit 2008 ist Barbara Fricke bei Digicomp als Product Manager für das Management-Portfolio (ITIL®, Projekt-, Riskmanagement und weitere), Seminare für Kommunikation und Produktivität, Anwenderschulungen im SAP®-Umfeld sowie Microsoft Project und Microsoft Visio zuständig.