Lernen in Organisationen - E-Learning am Beispiel Fressnapf

Wir haben mit Expertin Angela Taverna und Rachel Peterhans, Sales Trainer bei Fressnapf Schweiz AG  über den Einsatz von E-Learning im Unternehmen gesprochen.

Autor/in Sheila Karvounaki
Datum 05.09.2019
Lesezeit 4 Minuten

Nicht nur im Privatleben gilt «Lebenslanges Lernen» heutzutage als Standard. Auch in Organisationen wird dieses Prinzip immer stärker gelebt und entsprechend werden immer mehr neue, erfolgsversprechende Formen gesucht, wie das gewünschte Wissen an die Mitarbeitenden vermittelt werden kann. E-Learning ist eine davon. 

Wir bedanken uns herzlich bei Rachel Peterhans und Fressnapf für die Zusammenarbeit und das geteilte Know-how.

fressnapf logo

 

Was ist E-Learning?

Eine allgemein anerkannte Definition von E-Learning gibt es noch nicht, doch wird insgesamt die Untersützung von Lehr- und Lernprozessen durch digitale Medien darunter verstanden. Dabei gilt es, Lehr- und Lerneinheiten interaktiv und multimedial zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang ist oft auch die Rede vom virtuellen Klassenzimmer, welches es Lernenden ermöglicht, den Lernstoff orts- und zeitunabhängig aufzunehmen und zu verarbeiten.

An Aus- und Weiterbildungsinstitutionen werden heutzutage vielerorts Mischformen angeboten und der Präsenzunterricht mit Online-Sequenzen ergänzt. Auch Unternehmen verwenden für die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden vermehrt Online-Trainings, die über das eigene Intranet oder andere virtuelle Plattformen angeboten werden.

Der Vorteil dabei liegt auf der Hand: Die Mitarbeitenden können die für sie bestimmten Inhalte bequem von unterwegs oder zu Hause bearbeiten und bleiben dabei zeitlich flexibel. Auch ermöglichen es virtuelle Plattformen, die Ergebnisse und Fortschritte der Mitarbeitenden an einem Ort elektronisch zu sammeln und auszuwerten und auch die Bildungszuständigen und Trainer sowie Trainerinnen haben so die Möglichkeit, punktuell, individuell und ebenfallls orts- und zeitflexibel ihr Wissen und Knowhow zur Verfügung zu stellen und auf Fragen einzugehen.

Blended Learning Trainings bei Digicomp:

Eine allgemein anerkannte Definition von E-Learning gibt es noch nicht, doch wird insgesamt die Untersützung von Lehr- und Lernprozessen durch digitale Medien darunter verstanden. Dabei gilt es, Lehr- und Lerneinheiten interaktiv und multimedial zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang ist oft auch die Rede vom virtuellen Klassenzimmer, welches es Lernenden ermöglicht, den Lernstoff orts- und zeitunabhängig aufzunehmen und zu verarbeiten.

An Aus- und Weiterbildungsinstitutionen werden heutzutage vielerorts Mischformen angeboten und der Präsenzunterricht mit Online-Sequenzen ergänzt. Auch Unternehmen verwenden für die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden vermehrt Online-Trainings, die über das eigene Intranet oder andere virtuelle Plattformen angeboten werden.

Der Vorteil dabei liegt auf der Hand: Die Mitarbeitenden können die für sie bestimmten Inhalte bequem von unterwegs oder zu Hause bearbeiten und bleiben dabei zeitlich flexibel. Auch ermöglichen es virtuelle Plattformen, die Ergebnisse und Fortschritte der Mitarbeitenden an einem Ort elektronisch zu sammeln und auszuwerten und auch die Bildungszuständigen und Trainer sowie Trainerinnen haben so die Möglichkeit, punktuell, individuell und ebenfallls orts- und zeitflexibel ihr Wissen und Knowhow zur Verfügung zu stellen und auf Fragen einzugehen.

Blended Learning Trainings bei Digicomp:


Autor/in

Sheila Karvounaki

Sheila Karvounaki Marti hat Journalismus und Organisationskommunikation studiert und hat sich über die Jahre auf Online-Kommunikation spezialisiert. Sie ist Community Managerin bei Digicomp und berät als Freelancerin verschiedene KMU bei ihren Online-Aktivitäten. Sie war Leiterin Kommunikation & Community Management an der SOMEXCLOUD GmbH und 10 Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, im Bereich der Projektleitung und -organisation sowie in der Forschung tätig.