Wenn Wissen zu Sicherheit führt - Social Media-Grundregeln
Das Potential von Social Media wird oft nicht ausgeschöpft und Anforderungen und Chancen der Digitalisierung verpasst – aus Unwissen und Unsicherheit. Dieses Whitepaper zu Social Media-Grundregeln soll helfen.
In unseren Social-Media-Grundkursen wird immer wieder deutlich, dass sich weiterhin viele Menschen den sozialen Medien ausgeliefert fühlen. Dies führt mitunter dazu, dass der Gebrauch von Social Media oft passiv gestaltet wird und so das Potenzial der verschiedenen Plattformen nicht ausgeschöpft und sowohl Anforderungen als auch Chancen der Digitalisierung verpasst werden.
Der Argwohn, dass die persönlichen Daten in irgendeiner Form missbraucht werden, ist breit vertreten. Vorkommnisse wie der Analytica-Skandal von Facebook oder Berichte von gehackten Accounts von Promis sind da nicht gerade förderlich und bestätigen das Gefühl der Ohnmacht.
Als Weiterbildungsinstitution, die ebenso im digitalen Bereich tätig ist, möchten wir einen Beitrag zum breiteren und grösseren Verständnis leisten. Denn wir sind überzeugt: Wissen befähigt und bringt weiter.
Gleichzeitig ist mittlerweile unbestreitbar, dass die Digitalisierung nicht den Rückwärtsgang einlegen wird. Ganz im Gegenteil gilt für Privatpersonen, in der Rolle von Arbeitnehmenden, aber auch Kundinnen und Kunden, was für Unternehmen gilt: Die Digitalisierung verändert die Art und Weise wie wir handeln, wie wir arbeiten und wie wir interagieren. Sich rauszuhalten ist nicht die Lösung. Vielmehr gilt es, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und sich sowohl der Risiken als auch der Vorteile der neuen Tools und Social Media bewusst zu sein.
Wir haben dazu in unserem Whitepaper einige Grundinformationen zu Gegebenheiten und Einstellungen auf Social Media zusammengetragen. Für alle, die mehr Infos möchten, bieten wir verschiedene Kurse in diesem Bereich an – auch für Einsteiger!
Whitepaper – Social Media-Grundregeln |