HR-Tipp N° 4: Gesundheit am Arbeitsplatz – Notwendigkeit oder Chance?

Im vierten Beitrag der HR-Tipps-Reihe steht die Gesundheit am Arbeitsplatz im Fokus. Matthias Augustin erläutert, welche Massnahmen gegen stressbedingte Ausfälle und Krankheiten eingesetzt werden können.

Autor Christine Mäder
Datum 06.05.2013
Lesezeit 2 Minuten


HR-TippsNachdem die ersten drei Beiträge im Rahmen der HR-Tipps vor allem Ausbildung und Schulung fokussierten, behandelt der vierte Tipp die Gesundheit am Arbeitsplatz. Matthias Augustin, selbstständiger Berater, Trainer und Coach bei der CTS Group, zeigt Möglichkeiten auf, um stressbedingte Ausfälle in Unternehmen zu reduzieren bzw. ihnen vorzubeugen. Er schildert dabei aus Experten-Sicht, welche Ursachen und Folgen bspw. Burnouts haben, aber auch welche Methoden angewendet werden können, um präventiv einzugreifen.


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Ihre persönliche Checklist zum Thema «Gesund am Arbeitsplatz»

  1. Was tue ich selber, um gesund und leistungsfähig zu bleiben?
  2. Wie gehe ich mit Stressoren um? Kann ich leicht abschalten? Wie ist mein Schlaf?
  3. Kenne ich meine inneren Antreiber? Könnte ich meine Arbeitsweise optimieren?
  4. Was hat bisher unser Unternehmen für die Gesundheit der Mitarbeiter unternommen? Was hat sich bewährt?
  5. Häufen sich bei uns längere gesundheitsbedingte Absenzen? Gibt es vermehrt Burnout-Fälle? Sind uns diese Kosten bewusst?
  6. Was braucht es, um mit Fachspezialisten Kontakt aufzunehmen und konkrete Lösungsschritte zu erarbeiten?

Über den Autor

Christine Mäder

Christine Mäder verfügt über einen Bachelor of Arts ZFH in Übersetzen der ZHAW und einen Master of Advanced Studies in Marketing Management der Uni Basel. Nach der Ausbildung zur Buchhändlerin stiess sie 2008 während dem Übersetzerstudium zu Digicomp und sorgte als Lektorin für den sprachlichen Durchblick. Nach einem Abstecher in den Sprachdienst eines Schweizer Konzerns, unterstützte sie bei Digicomp das Marketing-Communications-Team in sämtlichen Bereichen.